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Unsere Bühnenstücke

Hier finden Sie eine Übersicht unserer aktuellen Bühnenstücke. Für alle können Sie eine Aufführungslizenz erwerben.
Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine Leseprobe wünschen, schicken Sie uns bitte eine Email.

Individuelle Stücke:
Gerne erstellen wir Ihnen zu verschiedenen und günstigen Konditionen ein eigenes Bühnenstück. Sie wünschen ein Stück zu einem bestimmten Thema oder passend für eine bestimmte Besetzung? Teilen Sie uns Ihre Vorstellungen mit und wir erstellen Ihnen ein kostenloses Angebot.

Wem gehört der String?

Der große Boulevard-Spaß aus den Niederlanden

Jürgen, Franz und Ralf hatten einen tollen Abend mit ein paar Kumpels. Die Frauen waren zu dieser Zeit auf Mädels-Tour nach Berlin. Als die Männer morgens wieder zu sich kamen, könnenan den Abend zuvor erinnern. Aber es besteht kein Zweifel, dass dort eine ziemliche Party stattgefunden hat: Überall liegt Müll herum, wie leere Bierflaschen und leere Pizzakartons, und auch ein roter Stringtanga. Wie er dorthin gekommen ist, wissen die Männer absolut nicht, denn es waren ausschließlich Männer auf der Party. Als die Frauen früher als geplatn nach Hause gekommen, bricht Panik aus. Wer soll die Sauerei aufräumen? Sie engagieren eine Putzfrau namens Svetlana. Sie kommt um es “ordentlich zu machen”. Ihr Betomnungsfehler ist der Beginn von Missverständnisse, Klatsch und Verleumdungen, denn die Damen kommen nach Hause und sehen das Chaos und….den roten String. Die Frauen sind auf 100 und die Männer schlängeln sich in alle möglichen Ecken und arbeiten sich immer tiefer in die Misere hinein. Doch Hilfe kommt von unerwarteter Seite.

 

Personen:

Jürgen
Verheiratet mit Patrizia.

Patrizia
Ehefrau von Jürgen.

Franz
Freund von Jürgen.

Chantal
Die „fast“ Ex-Frau von Franz.

Ralf
Freund von Jürgen und Franz.

Karin
Ehefrau von Ralf.

Anita
Die Nachbarin von Jürgen und Patrizia

Svetlana
Attraktive Frau aus dem Osten.

Weitere Informationen:
Original-Autor: Rob van Vliet
Deutsche Bearbeitung: Stephan C. Braun
Genre: boulevard-Komödie
Besetzung: 5 Damen, 3 Herren
Zeit: Gegenwart
Bühnenbild: Innen: In einem Wohnzimmer
Aktzahl: 2
Spieldauer: ca. 120 Minuten
Uraufführung: 2025

Skandal um Rosi

Eine Feelgood-Musikkomödie mit den NDW-Hits der 80er

Oliver Sinsheimer hat sich seinen Traum erfüllt: Ein kleiner Schallplattenladen, in dem er vorrangig die Musik seines Lieblingsjahrzehnts verkauft. Die 80er Jahre. Unterstützt wird er hier und da von seiner besten Freundin Rosa Maria, die zu ihrem Ärger von ihm (und der weiteren Freundin, der Hobby-Detektivin Katharine) “Rosi” genannt wird. Rosa Maria träumt seit langem von einer Musikkarriere und hat die legendäre NENA als Vorbild. Aber wo auch immer sie vorsingt, nirgendwo bekommt sie eine Chance.
Das Freundesleben verändert sich, als eines Tages der leicht angeberische Maximilian, auf der Suche nach einer ganz bestimmten Schallplatte, in den Laden kommt. Da Oliver diese Platte nicht besitzt, verspricht er ihm diese zu bestellen. Katharine wittert sofort betrügerische Absichten und stellt Maximilian unter Generalverdacht. Für sie steht fest: Maximilian ist ein Hochstapler. Und als Rosa Maria versucht eine größere Menge Geld zu beschaffen, um bei Maximilians Vater, der angeblich Musikproduzent ist, einen Song aufzunehmen, laufen Katharines Theorieren völlig aus dem Ruder.

 

 

Personen:
Rosa Maria (Rosi) Römer
Träumt von einer Sängerinnenkarriere

Oliver Sinsheimer
Inhaber eines Plattenladens

Maximilian Ritterspacher
Sohn reicher Eltern

Katharine (Kathi) Kupferschmitt-Keil
Spielt gerne Detektivin

Weitere Informationen:
Autor: Stephan C. Braun
Genre: Feeldgood-Musikkomödie
Besetzung: 2 Damen, 2 Herren
Zeit: Gegenwart
Bühnenbild: Innen: In einem Plattenladen
Aktzahl: 4
Spieldauer: ca. 120 Minuten
Uraufführung: 2025

Single Camping – Wenn Amor Dir die Stange hält

Eine Boulevardkomödie in 4 Akten

Roswitha Ruppig ist Single und hat alle Diäten und Schlankheitskuren satt. Nach ihrem Entschluss ab sofort „Body Positivity“ zu leben, pachtet sie den heruntergekommenen Campingplatz „Feuchte Heide“, um sich ein einfaches Leben zu machen. Ihr Plan: „Camper kommen, zahlen, gehen!“ – und jeder bringt auch noch seine eigene Unterkunft mit. Doch das Leben als Campingplatzbetreuerin sieht anders aus. Tropfende Wasserhähne, kaputte Duschen und verstopfte Toiletten machen Rita das Leben schwer. Ein Mann muss also her – aber nicht zum Heiraten, sondern als kostenlose Arbeitskraft. Und so sucht sie sich als „Liebestolle Rita“ über eine Dating-App ein entsprechendes Opfer. Sie wird fündig in dem erfolglosen Unternehmensberater Wolfgang Wüst, der händeringend eine kostenlose Bleibe sucht. Problematisch wird es, als beide merken, dass sie sich in eine kuriose Abhängigkeit begeben haben.

„Single Camping – wenn Amor dir die Stange hält““ ist eine turbulente Camping-Komödie um Liebe, Lust und Liegestuhl.

Personen:
Roswitha “Rita” Ruppig –
Korpulente Mittvierzigerin

Wolfgang “Wolli” Wüst
Schlacksiger Endvierziger

Weitere Informationen:
Autor: Stephan C. Braun
Genre: Boulevardkomödie
Besetzung: 1 Dame, 1 Herr
Zeit: Gegenwart
Bühnenbild: Außen: Auf einem Campingplatz
Aktzahl: 4
Spieldauer: ca. 140 Minuten
Uraufführung: 2023

Sorry, dass ich Single bin

Ein tragikomischer Einakter für einen Single

Single und glücklich? Eigentlich hatte Elke (55 Jahre) immer das Gefühl, dass das wunderbar miteinander harmoniert. Doch an einem Abend kommt sie ins Grübeln.
Ein befreundetes Pärchen hat sich zu einem gemütlichen Abend angesagt. Deren Meinung nach, muss man Elke so dann und wann aufheitern, die doch sicher – so völlig unbemannt – oft alleine ist. Mit dem Essen soll sie sich keinerlei Umstände machen. Was ganz Einfaches reicht. Hauptsache ohne Gluten (wegen Ninas Zöliakie) und ohne Zwiebeln und Knoblauch (wegen Torstens Magen).
Allerdings sagt das Paar kurzfristig ab, und Elke bleibt allein mit ihrem gedeckten Tisch und dem Buchweizenauflauf mit TK-Gemüse und salzlosem Naturschnitzel.
Doch sie hat im Kühlschrank eine Flasche Weißwein und Currysoße und vor allem hat sie sich.

Angela H. Fischer spielt, phantasiert, philosophiert, sinniert und singt in der Rolle der „Elke“ über die meist bizarren und skurrilen Ereignisse, die ein überzeugter Single in seinem Alltag erlebt.

„Sorry, dass ich Single bin!“ ist die Abrechnung mit all denen die denken, dass das Leben nur zu zweit schön sein kann, und dass ein Single-Leben ein trostloses Dasein ist.

Personen:
Elke
Mittefünfzigerin

Weitere Informationen:
Autor: Stephan C. Braun
Musik: Damian Omansen
Genre: Tragikomödie
Sprache: Deutsch
Bühnenbild: Innen: Wohnraum mit Esstisch
Aktzahl: 1
Musik 5 Lieder (Klavier oder Playback)
Besetzung: 1 Dame
Spieldauer: ca. 100 Minuten
Uraufführung: 2018

Tuppertherapie

Eine boulevardeske Satire mit Musik in 2 Akten

Die Witwe Loretta von der Heyden lernt beim Einkaufen an einem Werbestand die Beraterin für Plastikhaushaltshelfer Andrea Bender-Bovenkamp kennen, die ihr vorschlägt, doch einmal eine Plastikdosen-Verkaufsparty in ihrem Wohnzimmer zu veranstalten. Andrea hofft dabei auf viele reiche, verwitwete Kundinnen und weiß allerdings nicht, dass Loretta seit dem Tod ihres Mannes vollständig alleine und ohne soziale Kontakte lebt. Loretta verspricht sich von dieser Verkaufsparty neue Kontakte und hängt kurzerhand einen Zettel in das Wartezimmer einer Arztpraxis: „Gäste für Tupperparty gesucht!“. Am Abend der Party begegnen sich nun zum ersten Mal fünf Frauen, die jede für sich ein kleines Problem hat.

„Tuppertherapie“ ist eine boulevardeske Satire in zwei Akten, auf die weltweit bekannten Verkaufspartys in den heimischen vier Wänden.

Personen:
Loretta von der Heyden –
Gastgeberin, 61 Jahre, verwitwet

Andrea Bender-Bovenkamp –
Beraterin, 50 Jahre, geschieden

Lisa Laumann –
Partygast, 28 Jahre, verheiratet

Ulrike Krüger –
Partygast, 56 Jahre, verheiratet

Michelle „Lovely“ Harris –
Partygast, 38 Jahre, geschieden

Weitere Informationen:
Autor: Stephan C. Braun
Komponisten: Damian Omansen und andere
Genre: Boulevardeske Satire mit Musik
Besetzung: 5 Damen
Zeit: Gegenwart
Bühnenbild: Innen: Wohnzimmer
Aktzahl: 2
Musik: 10 Lieder (Kleine Combo oder Playback)
Spieldauer: ca. 120 Minuten
Uraufführung: 2016